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Dieses Thema hat 10 Antworten
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 Star-Trek, Die Bücher
WoF Offline

Captain


Beiträge: 3.607

25.11.2015 18:28
Star-Trek-Literatur Antworten

Ich hab mir erlaubt, hierfür endlich mal ein eigenes "sup forum" aufzumachen. Immerhin gibts jetzt schon 2 Beiträge, die sich auf die ST-Buchserien beziehen, die ich hierhin verlegt habe.

Dies hier http://www.trekzone.de/content/literatur...chnis/index.htm verweist auf eine gute Seite (danke, Fuchs), die einen Überblick über die erstaunlich vielen Buchreihen, die im ST-Universum spielen. Außer den Reihen, die innerhalb der Rahmenhandlungen der Serien spielen, gibt es eine Reihe "Erweiterungen" (wie Raumschiff Titan) die auf dem Canon basieren und z.T. in der Zeit nach den Serien spielen.

Außerdem gibt es ja zahllose Bildbände und Begleitbücher zu den Serien, die vielleicht mal der Erwähnung wert sind.

Rusche Offline

Lieutenant


Beiträge: 461

08.07.2016 22:49
#2 RE: Star-Trek-Literatur Antworten

Dann hänge ich mich mal hier an:
Wer etwas über Hikaru Sukus Tochter erfahren möchte, dem kann ich "Die Tochter des Captain" von Peter David empfehlen (ja, tatsächlich ohne s...).
Der Roman stammt noch aus der Heyne-Ära.
Demora kommt scheinbar schon auf der ersten (regulären) Mission der Enterprise-B um. In Rückblenden erfährt man, wie es zu ihr kam und wie Hikaru von ihr erfuhr. Das fand ich gut geschrieben und vom Autor geschickt zwischen die Handlungen der Filme eingearbeitet. Man trifft einige Bekannte und viele Anspielungen. Das Triumvirat Kirk/Spock/McCoy ist hier mal nicht von Bedeutung. Auch John Harriman, der überforderte, junge Captain aus ST VII, bekommt hier mehr (und würdigere) Charakterisierung.
U.a. bekam Hikaru den Posten des XO der Bozeman unter Captain Bateson angeboten, lehnte aber zugunsten der gerade in sein Leben geworfenen Halbwaisen Demora ab. (Klugerweise: das Schiff fand sich später unverhofft in der Gegenwart einer TNG-Folge wieder). Als sie im Teenager-Alter war, gewann bei ihm dann aber doch wieder der Sternenreisende die Oberhand un er heuerte wieder auf der Enterprise an.

Leider hat es "Serpents among Ruins" nie in Deutsche geschafft: Hier geht es 18 Jahre später um den in TNG erwähneten Tomed-Zwischenfall und den Vertrag zwischen der VFP und dem Romulanischen Sternenimperium. Harriman und Sulu sind hier weiterhin mit der Enterprise-B unterwegs.

WoF Offline

Captain


Beiträge: 3.607

09.07.2016 00:28
#3 RE: Star-Trek-Literatur Antworten

Was soll das bedeuten, Halbwaise? Ist die Mutter tot? Ist Sulu der richtige Vater oder nicht?

Aber das mit den Büchern ist ohnehin so ne Sache. Soll man sie nun im Canon berücksichtigen oder nicht?
Da ich persönlich nur geringfügige und unbefriedigende Berührung mit ST-Büchern hatte, neige ich dazu, die geschriebenen ST-Abenteuer aus derm Canon zu verbannen und unberücksichtigt zu lassen.

Rusche Offline

Lieutenant


Beiträge: 461

10.07.2016 11:32
#4 RE: Star-Trek-Literatur Antworten

Demora wurde hier Anfang der 2270er geboren (etwa zwischen Serie und ersten Film) und ihre Mutter, die irgendetwas im Graubereich arbeitete, starb Ende des Jahrzehnts.

Alles, was auf Bildschirm und Leinwand geschieht, ist offiziell und kanon (also auch das Abramsverse bzw. Kelvin-Zeitlinie ). Alles, was geschrieben und gemalt wird, ist inoffiziell - so auch die Haltung der Produzenten - und richtet sich im günstigsten Fall nach den Vorgaben. Alle Romane untereiander und dann noch mit Filmen und Folgen unter einen Hut zu kriegen, kann man versuchen, ist aber müßig. Allein während der Classic-Serie spielen gefühlt 300 Romane.
Ich persönlich sehe die Roman-Relaunches der längst eingestellten Serien TNG (nach Nemesis), DS9, VOY und ENT als quasi-kanon an, da sie sowohl koordiniert als auch kohärent zu den audiovisuellen Vorgängern geschrieben sind. Diese können den Romanen ja auch nicht mehr widersprechen.
Gut, das kann sich mit TV-Serie Nr.6 mit einem Schlag wieder ändern.

WoF Offline

Captain


Beiträge: 3.607

10.07.2016 18:03
#5 RE: Star-Trek-Literatur Antworten

Aber wie Du selbst sagst nehmen die Produzenten Abstand zum Geschriebenen, eben weil sie sich alle Möglichkeiten offenlassen wollen. Sowas wie Raumschiff Titan würde den Filmproduzenten nämlich in die Suppe spucken, wenn sie mit dem Riker-Character wieder etwas vorhätten.

Da ich selbst auch bisher keinen rechten Bezug zu ST-Büchern gefunden habe, und auch keine Ahnung habe, was in Buchform bisher zusammengesponnen wurde, würde es mir schwerfallen, all das bei unserem Spiel zu berücksichtigen.

Was die neue Serie anlangt scheint mir alles möglich zu sein. Bleibt nur abzuwarten.

Und danke für die Info über Demora.

Rusche Offline

Lieutenant


Beiträge: 461

15.10.2017 19:11
#6 RE: Star-Trek-Literatur Antworten

Gut, dann auf ein Neues: Ich packe dann Buchrezensionen jetzt immer hier herein. Ich war letztes Mal mit "Rise of the Federation" direkt dem Thema nach zu ENT gefolgt.

Ggf. Warnung vor Spoilern bezüglich DISC:
"Gegen die Zeit" hat David Mack auf Wunsch von DISC-Gründervater Bryan Fuller geschrieben. Aussagen darin dürften also so ziemlich Kanon sein. Ein Reiz für mich ist der Umstand, dass mir die Charaktere weitgehend neu sind und ich nach bisherigen Informationen nur von einigen wie Burnham, Georgiou, Saru, Gant und Keylar sicher sein kann, dass sie in DISC bzw. zumindest im Pilotfilm unbedingt noch dabei sein werden.
Die Geschichte spielt im Mai 2255, cirka ein Jahr vor der Mission der Shenzhou an einem Doppelstern in DISC und ein Jahr nach der ersten Mission der Enterprise nach Talos IV in "ST classic: Der Käfig".
Auf einer Kolonialwelt weckt ein Tiefseebohrer ein mysteriöses Schiff auf und die Shenzhou muss zur Rettung kommen. An Bord hat Captain Georgiou gerade weisungsgemäß die Taktikoffizierin Burnham zur kommissarischen Ersten Offizierin und den Wisenschaftsoffizier Saru zum Zweien Offizier befördert. Burnham und Saru sticheln gegeneinander, aber man merkt schnell: das ist kein vergnügliches Geplänkel; sie mögen sich wirklich nicht. Saru ärgert sich über die Beförderung Burnhams an ihm vorbei und über die Bevorzugung Burnhams durch die vom ihm respektierte Georgiou. Mir kam Saru zunächst wie ein steifer Typ mit Befehlston vor, aber im Weiteren erfuhr er eine kleinteiligere Charakterisierung. Während seines Einsatzes spürt er seine instinktive Abneigung gegen offenes Feld und volle Räume, er empfindet den Umgang mit den meisten Kameraden schwierig und sich ständig als Außenseiter. Überraschend angenehm findet er die Zusammenarbeit mit der menschlichen Ersten Offizierin der Enterprise, Commander Una: sie ist herkunftsgemäß Vegetarierin und friedfertig, gefasst, streng und gemessen an Redeanteil, allerdings auch eine Forscherin und ohne die für viele Wesen aus Sarus Wahrnehmung typische Spitzenprädatoren-Ausstrahlung.
Burnham ist bei Sarek und Amanda auf Vulkan aufgewachsen und hat die Akademie von Vulkan mit Spitzenwerten abgeschlossen. Insgeheim hat sie immer danach gestrebt, vulkanisch zu sein, ohne aber dort wirklich akzeptiert zu werden. Trotzdem fühlt sie Vulkan als ihre Heimat. Sie ist unzufrieden, dass der respektierte Ziehvater Sarek sie zur Sternenflotte "genötigt" hat: sie kommt mit ihren Kameraden nicht gut zu recht und fühlt sich als Außenseiterin. Trotz vulkanischer Erziehung verspottet sie Saru, fällt mir auf. Überraschend ist ihr Zusammentreff mit Spock, Wissenschaftsoffizier auf der Enterprise: Sie kennen sich nur flüchtig und Spock will auf rein dienstlicher Ebene bleiben. Das klappt nicht ganz und Burnham muss zu ihrer Irritation und Verärgerung erfahren, dass der jüngere Spock nach Sareks Willen zur Akademie von Vulkan statt zur Sternenflotte hätte gehen sollen. Deshalb haben Vater und Sohn auch schon seit zehn Jahren nicht mehr miteiander geredet. Zu BurnhamsEntsetzen hat Spock auch noch das abgelehnt, was sie sich immer gewünscht hat: eine Wissenschaftskarriere auf Vulkan (siehe Star Trek XI).
Burnham selbst hat nie die Sternenflottenakademie besucht und dient seit sechs Jahren auf der Shenzhou unter Georgiou. Diese wird wiederum als Kriegsveteranin erwähnt, ist aber klar eine Forschein und seit über 30 Jahren im Sternenflottendienst. Bemerkenswerterweise entsendet Admiral Anderson die Enterprise unter Christopher Pike, um sicher zu stellen, dass der geweckte "Koloss" notfalls mitsamt der Planetenoberfläche und allen Anwesenden mit Photonentorpedos eingeäschert wird. Pike ist hier der jüngere Captain und in "Der Käfig" als melancholischer Grübler dargestellt. Wobei er meiner Abschätzung nach aber auch schon annährend vier Jahre im Amt ist. Hier täte ihm der Tod Tausender zwar leid, will aber mehrmals mit soldatischer Pflichterfüllung damit anfangen. Er wirkt zugeknöpft und innerlich unsicher. Ich staune etwas, da sein nonchalanter Nachfolger Jim Kirk sicherlich nicht so schnell feuerbereit gewesen wäre. Aber auch Georgiou ist klar, dass sie die Vernichtung der Kolonialwelt durchführen muss.

Eine heitere Herausforderung habe ich im Kopfkino: Die Shenzhou-Szenen finden für mich natürlich im Design von 2017 statt - von dem ich noch nicht viel gesehen habe - und in der Bildauflösung, während ich die Enterprise-Szenen im Modus von 1965 sehe. Technisch ist die Shenzou aus der Walker-Klasse das ältere Schiff. Die Brücke befindet sich auf der Unterseite. Die Uniformen der Enterprise sind die Neueren und bislang exklusiv für die neueren Constitution-Schiffe. Zum großen Unterschied der Innen-Designs und der Uniformen gibt es den amüsanten Hinweis, dass Saru die kurzfristigen Modewechsel der menschlichen Designern auch auffällt und Kollegen von Vulkan oder Andor oft irritiert. Georgiou hat einen Bereitschaftsraum neben der Brücke (sogar mit dimmbarer Glastür), Pike dagegen nicht. So etwas sei noch nicht Standard auf allen Schiffen. Tatsächlich erlaubt sich Mack den Gag, dass Pike zur Annahme der vertraulichen Verbindung mit dem Admiral quer durch das Schiff in seine Kabine eilen muss und der Admiral die lange Wartezeit moniert.
Charmant finde ich ein paar sehr altmodisch wirkende Maßnahmen: für Phaser nimmt man im Außeneinsatz Reservebatterien mit, vor der Schlacht werden Feuerlöschteams in Bereitschaft gerufen und explizit der Befehl erteilt, dass alle Torpedorohre bestückt werden und sich die Teams für schnelles Feuer bereithalten sollen.
Irritierend finde ich daneben noch die fortgeschrittene Holo-Kommunikation. Zu den Vulkaniern gibt es noch den Hinweis, dass telepathische und psionische Fähgigkeiten verbreitet sind und Halb-Mensch/Vulkanier Spock zu Berührungstelepathie fähig ist.

Rusche Offline

Lieutenant


Beiträge: 461

27.09.2018 14:52
#7 RE: Star-Trek-Literatur Antworten

Mittlerweile habe ich auch das zweite DISC-Buch gelesen: Es war zur meiner Überraschung eher eine Entäuschung, trotz eines spannenden Hintergrundes. "Drastische Maßnahmen" vom bewährten Dayton Ward erzählt die Krise von Tarsus IV nach. Dessen Gouverneur Kodos wurde später in TOS: "Kodos, der Henker" entarnt und gestellt.
Kodos entschied 2246 vor einer drohenden Hungersnot aufgrund von Pilzbefall, einfach die Hälfte aller Siedler zu erschießen. Tragischerweise waren Föderationsschiffe aber gar nicht so weit entfernt wie angenommen. Zu den Überlebenden gehörte der Teenager Jim Kirk.
Georgiou war nun kurzerhand als Organisatorin auf ein altes, nicht schmuckes Versorgungsschiff zugteilt worden anstelle des Posten der neuen XO der Shenzhou. Lorca leitete den Mini-Stützpunkt der Sternenflotte auf Tarsus. Trotz einiger guter Ideen geriet das ganze für mein Empfinden nicht sehr packend. Nicht gelungen, sehr holzschnitthaft geriet die Erzählung von Lorcas süßer Liebesbeziehung mit einer Anwohnerin. Ich tat mich eh schon schwer, nicht den Lorca aus dem Fernsehen vorauszusetzen. Gleichzeitig schien der Roman-Lorca ein Agressionsproblem zu haben, gemessen an seinen Gedanken und losgelöst vom Tod seiner Liebsten.

Im 3.Teil, "Die Furcht an sich", steht Saru kurz vor der TV-Serie im Mittelpunkt. Es scheint bisher deutlich besser als der Vorgänger. Ein 4.Teil soll sich gerüchteweise um Tilly drehen.

WoF Offline

Captain


Beiträge: 3.607

28.09.2018 22:21
#8 RE: Star-Trek-Literatur Antworten

Es ist erstaunlich, dass bereits Bücher im Handel sind, obwohl die Serie doch gerade erst angelaufen ist.

Ich weiß nicht, wie das mit den Büchern zu VOY und DS9 war, aber mir schien, dass entsprechende Literatur meist als fortführung der Fernsehserien geschrieben war. Hab leider keine Ahnung von der Vielzahl der erschienen Bücher zum Them Star-Trek.

Rusche Offline

Lieutenant


Beiträge: 461

07.10.2018 00:14
#9 RE: Star-Trek-Literatur Antworten

Zitat von WoF im Beitrag #8
Es ist erstaunlich, dass bereits Bücher im Handel sind, obwohl die Serie doch gerade erst angelaufen ist.

Ich weiß nicht, wie das mit den Büchern zu VOY und DS9 war, aber mir schien, dass entsprechende Literatur meist als fortführung der Fernsehserien geschrieben war. Hab leider keine Ahnung von der Vielzahl der erschienen Bücher zum Them Star-Trek.


Bei DS9, VOY und ENT gab es schnell den Pilotfilm als Roman und dann ging es mit gleich mit unabhängigen Romanen weiter. Bei DS9 gab es noch mindestens zweimal Folgen als Roman; Vorstöße ins Dominion war das. Bei DISC wird der Verlag aber meiner Vermutung nach vorsichtig sein, um Verhedderungen in Widersprüchen mit den Fernsehgeschichten zu verhindern. Deshalb beschäftigt man sich erstmal mit Vorgeschichten zur Serie und das kann man auch nur begrenzt.

WoF Offline

Captain


Beiträge: 3.607

27.10.2018 01:58
#10 RE: Star-Trek-Literatur Antworten

Es wird wohl Zeit, dass ich DISC endlich mal zu sehen bekomme.

Rusche Offline

Lieutenant


Beiträge: 461

07.04.2019 22:11
#11 RE: Star-Trek-Literatur Antworten

Soweit ich das überblicke, ist der erste DISC-Roman schon in die Falle getappt: Sein Zusammentreffen von Burnham und Spock passt nicht mehr wirklich zur zweiten Staffel der Serie.

Zufällig drüber gestolpert: Die Schriftstellerin Vonda N. McIntyre ist gestorben. Sie hatte in den 80ern zwei TOS-Romanen geschrieben, darunter einen über die erste Mission von Kirk als Captain der Enterprise, und dann die Romanfassungen zu den Filmen II-IV übernommen. Das Besondere daran war: McIntyre dachte sich noch zusätzliche Szenen aus - neben Sachen, die einfach der Schere zum Opfer gefallen waren -, was die Romanfassungen nochmal ein bißchen interessanter macht. Beim Shuttleflug zur Enterprise ließ sie ganz dreist die Hauptcharaktere sich über eine Kollegin aus einem ihrer eigenen Romane unterhalten. Im Roman "Der Zorn des Khan" erfuhr der Leser, dass der Kadett Peter Preston der Neffe des stolzen Scotty war - was wiederum die Filmszene, in der Scott sichtlich schockiert mit Prestons Leiche auf den Armen durch eine Tür kommt, viel verständlicher machte. McIntyre war konsequent und zog im nächsten Filmroman dann eine kurze Szene ein, in der Scott mit traurigem und mulmigen Gefühl unterwegs zum Kondolenzbesuch bei seiner Schwester in Schottland ist.
Nach McIntyre haben die Hinzudichtungen in den Filmromanen immer mehr abgenommen - wahrscheinlich Vorgabe vom Verlag oder Paramount. "Am Rande des Universums" habe ich (noch) nicht in die Hände gekriegt; "Der erste Kontakt" und "Der Aufstand" enthielten noch ein paar wenige Ergänzungen. In "Nemesis" war es nicht mehr die Rede wert und in Star Trek ohne Zusatztitel von 2009 habe ich nur nochmal flüchtig reingeguckt; das war fast nur noch eine Ausformulierung des Drehbuchs durch Vielschreiber Alan Dean Foster. Der wiederum hatte das Drehbuch zu "Star Trek: Der Film" verfasst - nach dem nicht genannten Script von Gene Rodenberry, welcher wiederum den Roman zum Film mit ein paar kleinen Ergänzungen schrieb.

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